Thomas Katzer ist SPD-Bürgermeisterkandidat


Pressemitteilung

Am Freitag, 19. Juni 2020 fand die Mitgliederversammlung der SPD zur Wahl der Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl im September statt. Die 32 stimmberechtigten Mitglieder wählten dabei Thomas Katzer einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten der SPD. In seiner Rede führte Katzer aus, was er als Bürgermeister erreichen und ändern möchte.

„Ich kandidiere nochmal, um Augustdorf positiv zu verändern“, beginnt Thomas Katzer seine Vorstellung. Er stellte die Frage in den Raum, ob er als Bürgermeister etwas anders machen würde. „Ja, weil ich ganz anders bin“, lautet seine eindeutige Antwort. In seinem Wahlkampf möchte sich Katzer dabei auf drei Bereiche konzentrieren: Politik, Verwaltung und Bürger.

„Ich bin offen für neues und möchte neue Dinge ausprobieren“, erklärt Katzer. „Wir müssen auch mal den Mut haben, Entscheidungen zu treffen.“ Im Moment fehlt in Diskussionen der Respekt für andere: „Oftmals wurden Ideen ausgebremst. Zusammenarbeit funktioniert aber nur, wenn wir miteinander sprechen.“ Hierbei gilt es auch, gute Leistungen anzuerkennen, ist der Bürgermeisterkandidat überzeugt.

Thomas Katzer möchte dabei auch die Entscheidungskraft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung fördern: „Ich werde aber auch mit jedem auf Augenhöhe sprechen.“ Jeder Mitarbeiter habe eine Funktion in der Verwaltung und gibt sein bestes zum Wohle der Gemeinde Augustdorf. Aber auch im Kontakt mit den Menschen in Augustdorf möchte Katzer andere Akzente setzen: „Ich möchte auf die Bürger zugehen“, verspricht Katzer. Für einen guten Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern reicht es seiner Auffassung nach nicht, lediglich Bürgersprechstunden anzubieten.

Am Ende berichtet Katzer auch von seinen Erfahrungen: „Insbesondere als ich Kassierer beim FC war, habe ich mitbekommen, was Trainer und Betreuer für eine unglaublich gute Arbeit leisten.“ Das Engagement der Vereine und Organisationen in Augustdorf ist wichtig, betont der Bürgermeisterkandidat. „Alle leisten eine wertvolle Arbeit für unsere Gemeinde, deswegen müssen wir die Vereine auch unterstützen“, erklärt Thomas Katzer ein weiteres Ziel.

Am Ende verspricht er: „Ich werde mich in den fünf Jahren so gut engagieren, wie ich kann. Also immer 140% geben.“ In diesen fünf Jahren möchte Katzer Spuren hinterlassen: „Diese sollen natürlich positiv sein.“ Nach der Wahl erhielt Thomas Katzer langanhaltenden Applaus von den Mitgliedern.